Nach zwei veritablen Rennen in der 1. RTV stand bei
Kaiserwetter das dritte Aufeinandertreffen der Mannschaften beim
Nibelungentriathlon an. Passend zum Wetter kamen auch die neuen Kleider des
Kaisers. Das Design der Vereinsbekleidung wurde nun auch auf den Wettkampfanzug
angewandt. Lediglich der Oberkörper wurde in ein dezentes Tannengrün getaucht.
Leider war urlaubsbedingt die Personaldecke wieder mehr als angespannt: Es ging, wie bereits in Mussbach, zu viert an den Start. Dadurch war mal wieder Flickzeug am Rad Pflicht und finishen oberste Prämisse. Cedric und Thomas wollten nach Rothsee wieder etwas zeigen. Jonas absolvierte sein letztes Rennen vor der anstehenden Langdistanz in Vichy und Philip hatte noch einmal Renntempo auf dem Plan als Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften in Grimma am nächsten Wochenende.
Leider war urlaubsbedingt die Personaldecke wieder mehr als angespannt: Es ging, wie bereits in Mussbach, zu viert an den Start. Dadurch war mal wieder Flickzeug am Rad Pflicht und finishen oberste Prämisse. Cedric und Thomas wollten nach Rothsee wieder etwas zeigen. Jonas absolvierte sein letztes Rennen vor der anstehenden Langdistanz in Vichy und Philip hatte noch einmal Renntempo auf dem Plan als Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften in Grimma am nächsten Wochenende.